Berufsleben bedingungslos beendet
oder
Eine Generation schafft sich ab

 

So müssen sich die meisten Menschen gefühlt haben, als der Zweite Weltkrieg endlich, endlich zu Ende war. Ihre Welt lag in Trümmern. Menschen, ihre Liebsten, waren tot. Freunde verstummt. Doch das Leben setzt neu auf, wie nach dem Neustart eines Rechners.

von Erhard Thomas alias n0by

 

Die Frage: Wieso demonstriert sich jemand dergestalt dramatisierend, belästigt die lieben Leser mit billigen Buchstaben? Die Antwort erhofft sich zumindest der, der schreibt. Diesen Text diagnostizierende Hobby- oder Profi-Terrorpeuten wissen ohnehin über sich und andere bestens Bescheid, bevor sie etwas gelesen oder gehört haben. Wer Experte ist oder werden will, übt sich in arroganter Allwissenheit weit über sein Fachgebiet hinaus. Nach mehr als 20 Jahren Arbeit als PC-Redakteur kann der Leser sich von von meiner Experten-Meinung davon selbst sein Bild machen.

Erstmal ist simpel Fakt, dass nach 20 Jahren und sieben Monaten und elf Tagen mein Job am Schreibtisch endet. Dass mir diese schier endlose Zeit als angestellter Redakteur vergönnt war, ist zum einen meiner hart andressierten Ausdauer und zum andern dem Mühen erstklassiger Autoren zu verdanken. Denn diese Autoren haben monatlich termingetreu Fachbeiträge ersonnen, geschrieben und geliefert, die gedanklich und fachlich weit mein mentales Niveau überstiegen. Diese Fachbeiträge veröffentlichte zuerst das Magazin DOS International.

Ein guter Engel muss mir geholfen haben, meine Arbeitskraft diesem aufstrebenden Medium ab dem 19. Oktober 1990 als Redakteur anzubieten und zu verkaufen. Die Investition eines edlen, neuen Anzugs für das Vorstellungsgepräch machte sich schnell bezahlt.




Oktober1990: Bewerbungsfoto mit neuem Anzug und im Vorstellungsgespräch meinen Traumjob als Redakteur gewonnen


1991:  In den ersten Jahren machte mir meine Rubrik "Die Hackerbrücke" den meisten Spass.



12.12.1997: Nach 91 Jahren erfüllte Vater sein Leben in der Familientradition Preußischer Beamte
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Hunderte meiner Seiten in Schülerzeitungen, als Fluch-Schriften der 68er-Revolte und im Web plagen, ärgern, langweilen und unterhalten Leser bestenfalls, mich entlastet aber meine Schreibarbeit nervlich - bis heute. Doch endlich, ab dem 19. Oktober 1990, zahlte mir ein gütig sorgendes Schicksal Schmerzengeld, mich Monat für Monat gleichsam als IT-Messias aufspielen zu dürfen - zwar nicht immer so, wie es mir gefiel, dafür wohl mehr dem Leser.

Nachdem das damals noch allseits abstürzende oder mystischen Mist meldende Windows das mir schon kryptisch kommende MS-DOS verdrängt hatte, brauchte unser Fachmedium DOS International ab 1996 einen neuen Namen. Ab dann verteidigte unsere Zeitung als PC-Magazin Ruf und Reputation bei den Windows-Nutzern, auch "User" genannt.



1972: Schon als Almhirte mehr Wörter geschrieben als geredet

Nun gehört ab dem 26. Mai 2011, nach endlos lang ersehnter Zeit, nach mehr als 20 Jahren, nun gehört der Tag mir, mir allein! Keine Chefs mehr, die mir mit den Jahren zunehmende Freiheit ließen, keine Langeweile, kein Stress mehr am Schreibtisch. Keine kruden Konferenzen quälen mich mehr, die mich mit sauer-sanft säuselnden Sermonen meist schon nach fünf bis zehn Minuten den Schlaf der Gerechten suchen und finden ließen. Nun surren mir nicht mehr wie von Fliegengebrumm widrige Wichtigtuer-Wörtchen in den Ohren. Kein aufgeblasener Gockel muss mir sein wertiges Wissen vom Mist mehr krähen, besser als alle andere sein Thema zu penetrieren. Nun wird mich aus meinen Alpträumen in diesen Konferenzen kein Kichern, kein Krach, kein Keifen mehr schrecken. Seit mehr als zehn Jahren grauste es mich wie den kranken Knaben in Goethes fiebriger Fantasie seines Erlkönig, halbwegs unbeschadet die Nebel offensichtlicher öffentlicher Unwissenheit oder bemühter Besserwisserei zu durchdringen. Dazu hing immer über mir das Damokles-Schwert, zu einem Artikel verdammt zu werden, der mich um meinen letzten Rest von Schlaf und Freizeit gebracht hätte. Doch selbst in dieser höchsten Not war stets noch das Rettende mit einem fach- und sachkundigen Autor so nah. All das ist vorbei - gut so.



2002: Mein Schreibtisch im Job

 

Vom beengenden Büro in die Weite Wunderwelt

 

Doch auch köstliche Konferenzen und prassende Pressereisen haben mir geholfen, mich über die Jahre zu retten: Las Vegas 1991, Taipeh 1995, Oslo 1994, Venedig 1997, Paris 1998, New Orleans 1999. In illustren Veranstaltungen priesen eloquente Pressesprecher ihre Neuigkeiten an.

Was dieser gemeinsam erarbeitete Fortschritt seit meinem ersten PC 1983 geschaffen hat, lässt mich immer noch staunen. 1982 drehten sich in meinem erster PC zwei 5,25 Zoll Disketten mit 360 KByte Kapazität. Mit einem 8086-Prozessor lud sich bedächtig das Betriebssystem - wahlweise MS-DOS, Version 1.2 oder CPM. Wacker verrichtete eine der ersten Word-Versionen seine Arbeit  - damals schon von Microsoft. Der Arbeitsspeicher begnügte sich mit 384 KByte. Auf dem etwa 10 Kilo schweren Laptop von Columbia programmierte ich noch stundenlang COBOL in gelblich schimmerder Bildröhren-Schrift. Immerhin bestand ich so eine Prüfung als Datenverarbeitungskaufmann 1988. Dieser Rechner ließ sich weder mit einer Festplatte noch weiterem Arbeitsspeicher aufrüsten. Zudem kosteten die ersten Festplatten, groß wie Ziegelsteine und mit gerade mal vier MByte Speicher 5000 Mark. Weil sich damals aber noch ein Buchstabe mit einem Byte begnügte, ließen sich auch auf meinem ersten Columbia-PC hunderte von Seiten schreiben.

1990/91 übertrugen Akustik-Koppler, welche über die Telefonhörer gestülpt wurden, gerade einmal 300 Bit/Sekunde. Mein erstes Modem DBT03 der damaligen Deutschen Bundespost brachte mir 1990 die Daten mit sensationellen 1200 Bit/Sekunde auf den PC. Zurück stolperte mein Text-Tippen mit 75 Bit/Sekunde, wobei jeder  Buchstabe acht Bit plus Start- und Stopp-Bit beanspruchte.

Gerade die ersten Viren faszinierten meine dunkle Seite und Sehnsucht. Buchstaben purzelten von grünlich, oder gelblich schimmernden Bildschirm-Röhren an den unteren Rand, wo sie verschwanden. "Herbstlaub" nannte sich recht romantisch verspielt diese Seuche. "Ganz geheim" spielte ein Antiviren-Hersteller mir auf der CeBIT eine Diskette zu mit fünf der neuesten Viren aus Russland. Diese Viren, so sei einwandfrei zu testen, könne der Mitbewerb noch nicht erkennen.

Im Sommer erleichterten mir die Baggerseen rund um München die Arbeit. Im Winter half zwei-, dreimal in der Woche die Sauna, dass zumindest der Körper in Form blieb.

Mit bewundernswerter Liebe, unermüdlicher Ausdauer und wohl auch ein wenig Erfolg erzog mich meine nächste, neue Freundin Mimamai ab 1995 zu halbwegs sozialverträglicheren Umgangsformen. Vier weitere langjährige Lebensabschnitts-GefährtInnen waren in den dreißig Jahren zuvor wohl an meiner Bockigkeit oder auch ihrer Zickigkeit gescheitert.

Doch Mimamai verstand und versteht es bis heute, mich zu nehmen. Den Lohn unserer gemeinsamer Mühen in häuslicher Zugewinn-Gemeinschaft investierten wir in immer teurere Autos, die wir zum Weg zur Arbeit wie in den Urlaub bis heute noch nutzen.



2009: Meine Frau verkauft Erdbeeren



2003: Meine Frau Stephanie, meine "Mimamai", nimmt von ihrer 84jährigen Mutter Abschied.

Nun kommen im Mai 2011 Gefühle froher Frühlingsfreiheit wie nach langjähriger Gefangenschaft auf. Jetzt nur bedachtsam leben, den Körper sich erhalten, die Lebensmittel, also die Mittel zum Leben, seine Organe, Muskeln, Knochen verhalten nutzen, Zähne putzen, den Verschleiß aufhalten. Der ist dennoch spürbar mit jedem Atemzug, jedem Herzschlag, jedem Augenblick. Nur nicht den vorprogrammierten Verfall dramatisieren, aber sich auch nicht in unantastbare Unsterblichkeit fantasieren. Realistisch bleiben, zuversichtlicher werden: Ein Neues Leben beginnt! Nicht nur so zaghaft jubeln: Das Neue Leben beginnt! Wenigstens will der Rest in mir, was mein ausuferndes Arbeitsleben und der Zahn der Zeit an Energie in Reserve gelassen hat, wenigstens will dieser reservierte Rest noch etwas erleben, etwas weiter leben. Fragt sich: Wie?

Müde hat es mich gemacht, den Buchstaben, Wörtern und Sätzen zu Tipps-&-Tricks und zur Programmierung in mehr als 20 Jahren nachzusinnen und nachzuforschen. Müde hat es mich gemacht, einen monatlich fallenden Fels wie Sysiphus wieder und wieder zum Gipfel zu stemmen, mir und meinen Autoren etwa 20 Seiten pro Monat abzupressen, die wenig später Berge von Altpapier bilden . Müde haben mich etwa 250 Seiten jedes Jahr, mehr als 5000 Zeitungsseiten in meinem Berufsleben gemacht. Müde und mürbe kriechen meine Knochen auf zum letzten Lebensabschnittsabend.

Ein, zwei kleine Gläschen Rotwein zu Talkshows oder Krimis im Fernsehen stumpfen die Sinne soweit ab, sich einige Stunden im Schlaf zu entspannen. Die wenigen Bücher liegen zu zwei Dritteln, drei Vierteln verlesen in aufgeräumten Ecken. Immer mehr Ecken und Winkel befreit meine Sorge von dem Gerümpel, das mein Leben in mehr als 60 Jahren begierig zusammen getragen hat. Dereinst folgt ohnehin der Umzug in eine letzte bezahlbare Behausung, bevor dann das Hemd den kalten Körper deckt, das keine Taschen hat, Weisheit schrumpft zu sinnigen Sprüchlein zusammen wie „Rotwein ist für Alte Knaben, eine noch der besten Gaben.“

Meine gesammelten Güter betrachtend blubbert aus mir eine Sprechblase wie: „Tand, Tand, ist das Gebild von Menschenhand.“ So sinnierte Theodor Fontane. Das zu wissen, muss niemand mehr wie mit dem Brockhaus eine  opulente Barock-Bibliothek mit verstaubenden Büchern füllen. Google findet Autor, Sinnzusammenhang und Sinnspruch in Sekundenbruchteilen. Einige Spuren verschwimmender Schulbildung im verschimmelnden Denken reichen, um sich bildungsbesoffen aufzubrezeln: Prost auf den Technischen Fortschritt!.

Dass 1879 eine Brücke mit einem fahrenden Zug einstürzte, der mit Mann und Maus versank, ist angesichts weiterer und kommender Katastrophen wie dem Untergang der Titanic, dem Supergau von Tschernobyl, der Flut in New Orleans nicht mehr als eine Randnotiz. Doch die Poesie „Tand, Tand, ist das Gebild von Menschenhand“ bleibt sprichwörtlich prägend.



2003: Prost auf den gemeinsamen Lohn häuslicher Zugewinngemeinschaft

in meinem ersten Wohnmobil mit Gasheizung VW-Carthago-Malibu-TDI-
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Wohl wenige Menschen verstanden im Lande, was ihnen Autoren erster Güte mit meiner Arbeit Monat für Monat an Fachartikeln vorsetzten. Mehr musste ich nicht mehr werkeln und wirken, als diese trefflichen Experten-Texte „dem Stil des Hauses anzupassen“. Das wurde mir im Laufe der Zeit eine der „leichtesten Übungen“. Diese Übung wurde mir zudem erleichtert, dass sich meine Finger schon ab etwa 14 Jahren daran gewöhnt hatten, blind auf den Tasten von Schreibmaschinen zu klappern und zu klimpern. Diese Kunstfertigkeit zu erwerben, war mir eine Notwendigkeit. Diese Notwendigkeit entstand aus meiner zunehmenden Sprachlosigkeit mit den mich umgebenden Autoritäten wie auch mit den Strebern, welche ebensolche Autoritäten werden wollten und vielfach auch wurden. Kurz und schlicht: Die einlaufenden Texte dem „Stil des Hauses anzupassen“, fiel mir leicht.

Schon 1962 kaufte ich meine erste ausgemusterte Schreibmaschine für 20 Mark, später schenkte mir ein mildtätiger Mensch seine Reiseschreibmaschine mit dem schmiegsamen Namen „Erika“ im Hartplaste-Koffer. Heute texten meine Finger wie im Flug zum Zeitvertreib auf meinem Netbook. Dieses klappbare Schreibgerät verbindet sich mit dem Stromnetz daheim oder im Auto und sogar mit dem Internet, sofern das Funknetz mit persönlicher Vorkasse eine Verbindung erlaubt.

Die Tasten des Netbooks klappern kaum mehr. Ameisen emsig krabbeln geschmeidige Finger über die Tastatur, welche immerhin seit diesen mir verflogenen 40 Jahren Schrei- und Schreibarbeit ihre Anordnung nicht geändert hat. Wenn Werte wie Postleitzahlen von vier auf fünf Stellen wachsen oder die Währung von Mark zum Euro wandert, dann lässt sich das umso schwerer verarbeiten, je älter der Mensch wird. Zumindest die Namen meiner mich wechselnden Lebensabschnittspartnerinnen bleiben mir bislang unvergesslich. Ach ja die Frauen! 



1995: Hunderte von Seiten wie meinen Indien-Bericht tippten meine flinken Finger in diesen PSION-Palmtop

 

Der Alte Mann, die Frauen und sein Kind

James Brown balzte beredt: "This is a man's world, But it wouldn't be nothing, nothing without a woman or a girl." Das Leben gab mir beides, wechselnde Frau und mein einziges Mädchen, und nahm mir es wieder meine Tochter. Die neckte mich noch schalkhaft als examinierte Volljuristin mit Sätzchen wie : "Jetzt hast Du soviel in mich und meine Ausbildung investiert wie andere in ihr Haus." Ja, die Kleine war ihre 30 Jahre lang und ihr Vierteljahr mehr vom 2. September 1978 bis zum 23. Januar 2009 mein Herzensglück und meine Freude. Sie lehrte mich mehr, als ich ihr geben konnte. Doch auch ohne sie, schleppt sich mein vom Schicksal beladenes Leben weiter ohne zu zögern, zu zaudern, zu zagen - sogar manchmal heiter.



1980: Vater und Tochter schlafen erschöpft
beim Teeverkäufer in Poona

Das Kapitel vom Alten Mann und den Frauen klingt zunehmend friedlicher in mir. Das Kapitel von meinem Kind bleibt traurig wie traumverlorenen als „Suche nach der Verlorenen Zeit“. Mit der programmatischen Proust Prosa hat dieser Poet sich von 1909 bis 1922 die Zeit vertrieben. Immerhin schreiben sich leichter Sätze aus dem Herzen, als mit Wind, Wetter, Sonne, Staub und Schmutz kämpfen zu müssen. Wen das Leben zwingt, Steine aus Felsen zu stemmen, muss eher noch sein Brot mit Blut, Schweiß und Tränen brechen. Wer schreibt, kämpft sich kunstvoll an seinen wie den Neurosen der lieben Mitmenschen ab. Der Tod endet tonlos triste Auslassungen Gedanken verlorener Wörter. Glücklicher Begnadete beglücken sich und begeistern Leser mit schmeichelnden Scherzen. Dafür bezahlen Leser Sermone sinnvoller Schwatzhaftigkeit besser:

„Ich“ – so spricht er – „heiße Krökel
Und die Welt ist mir zum Ekel.“



Memento Mori wie in Wasserburg meiner Kollegen Alois, Wolfhard, Bernhard und Wolfgang

Damit und dergleichen mehr hat sich der Comic-Zeichner Wilhelm Busch als „Klassiker des deutschen Humors“ geadelt. Heute begeistern Größen wie Helge Schneider mit seiner Hymne wie vom Katzenklo“ das Publikum oder Otto stürmte mit friesischen Flachwitzen die Charts. „O tempora, o mores" beklagte schon Cicero den Verfall der Sitten. Mit diesen vier Worten säuselte sich der Politprofi Cicero in den Sprachschatz des bellenden Bildungsbeißers. Dieser bescheinigt mit grau-greiser Verbitterung den Dummen Jungen blühende Blödheit. Doch weil selbst schon mahnende Blicke besoffene Jungbullen auf fetten Weiden zu gemeingefährlichen Angriffen anstacheln, verschweigen Ältere ihre wertende Wahrheit im Herzen. Alte hoffen, dass selbst diese bunt tätowierte Brut irgendwo bei Brot und Lohn zu sich selbst findet, auch um Renten im Generationenvertrag zu zahlen. Krankheiten, Kriege und Katastrophen, welche den hoffnungsvollen Nachwuchs zu Besserem belehrt, haben Ältere meist hinter sich. Zudem zwingen junge Triebe, sich fortzupflanzen. Wer zu früh kommt, den straft das Leben, nach Partnerwahl, Begattung, Befruchtung und Reproduktion, die Brut und die Alten zu versorgen. Wer wie Berlusconi oder Strauß-Kahn mit 60, 70 Jahren noch süchtig seinem Sex verfällt, mehrt den Spott auf eine abgeschaffte, abgeschlaffte Generation schmutziger alter Männer.

Besser scheint es mir zu sein, mein Berufsleben mit zwei Tagen Sonderurlaub zu beenden. Diese beiden Tage Urlaub gewährt der Gesetzgeber, wenn sich Arbeitnehmer ehelich trauen. Der Plan dabei: So wird meine seit 1995 treu sorgende Frau ihr dereinst karges Alterseinkommen mit einer Witwenrente aufbessern. Aber wer weiß das schon?



2010: Meine Frau Mima freut sich immer noch über mich.

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Sonderausgabe PCM 7 1/2 2011